Donnerstag, 22. Dezember 2011

It's Christmas time again

..und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.

Und siehe, des HERRN Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.

Und der Engel sprach zu ihnen:
Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids.

Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:

Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.

-Lukas 2,8

Freitag, 16. Dezember 2011

Weihnachsfeier in Trossingen..

..dank Loriot diesmal besonders witzig und unterhaltsam.

Zeitlose Humor, denn lachen ist Gesund. Vielen Dank an Uli und Bärschs kleine Bühne.


Und ein wertvoller Tip für die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr..


"..please backup your hard drive!"





Donnerstag, 8. Dezember 2011

Eine Entscheidung ..

zu treffen ohne die Bereitschaft zur Kompromiss oder evtl. Ausgleich ist meistens nicht besonders effektiv. Die Kunst richtige Entscheidungen zu treffen besteht eher darin, mit Kompromisse zu rechnen und sich darauf zu freuen anstatt sie zu ignorieren.

Donnerstag, 1. Dezember 2011

10 Dinge die ich gelernt habe - Vier

Mitarbeiter oder Menschen?


Jeder von uns weiß, Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital einer Firma. Daher gehört es zu den erstrangigen Management aufgaben, sie zu fördern und entwickeln. Das Personalwesen kann einen wertvollen Beitrag leisten, aber es kann nicht Mitarbeiter Fähigkeiten entwickeln wo der einzelne Vorgesetzte versagt. Ein Mitarbeiter ist aber auch ein Mensch und in letzter Konsequenz können sich Menschen nur selbst entwickeln, genauso wie sie sich nur selbst ändern können. Praktisch alle erfolgreichen Menschen waren Selbstentwickler. Sie orientierten sich an Vorbilder oder hatten Mentoren oder Kunden die sie dazu anhielten, dort tätig zu werden wo sie ihre Stärken hätten. (Wie bei mir Willi Haller, Wolfgang Witte, (Wiki-Eintrag kommt noch!))   


Aber Firmen haben mehr als nur Mitarbeiter, das wird in steigendem Masse verstanden. Vielleicht werden immer noch Mitarbeiter gesucht; kommen werden aber Menschen, wie Max Frisch einmal gesagt hat. Man hat diesbezüglich keine Wahl, genauso wenig wie man eine Wahl hat, ob man sie entwickeln soll oder nicht. Sie entwickeln sich so oder so, die Frage ist nur, wohin?


Die Firma kann als Lernumfeld dienen. Man kann also somit beeinflussen was die Menschen lernen, aber nicht ob sie das tun.


Fast alles, was mit der Weiterentwicklung von Menschen zu tun hat, muss individuell geschehen. Man fördert und entwickelt Individuen -nicht Abstraktionen, Aggregate oder Durchschnitte. Menschen lernen auf ganz verschiedene Wegen: Der eine lernt, indem er zuhört; der andere durch lesen, ein dritter durch schreiben. Andere lernen am besten durch Tun, wieder andere indem sie es lehren. Manche lernen aus Fehlern, andere aus Erfolgen.


Man muss somit im Einzelfall herausfinden, wie eine konkrete Person am besten lernt, wenn man etwas für ihre Entwicklung tun will.

Freitag, 25. November 2011

Dankbar sein!

Thanksgiving gestern in America. 
Schlecht ist es nicht, wenigstens einmal im Jahr darüber nachzudenken wofür man dankbar sein sollte. Deine Gesundheit, dein Arbeitsplatz, Schule und Ausbildung, Sicherheit, Meinungsfreiheit, 24 Stunden Internetzugriff, deine Rolle in unser zivilisierten Gesellschaft ...
Für jede Einzelne von uns hier die diese Zeilen hier lesen können gibt es Tausende in anderen Länder und Situationen die sehr gern mit uns tauschen würden. 

Dienstag, 15. November 2011

Für Erika ...


und alle andere von uns auch! 

Mittwoch, 2. November 2011

Innovation 2011

und ausgerechnet von Microsoft. Also, lieber Weihnachtsmann, bitte ein Xbox!




Und KINECT für Altenberge und Trossingen. Die richtige Bildschirme haben wir ja schon! (Es erinnert mich wieder an 1991 und Turrican.)

Dienstag, 25. Oktober 2011

Was habe ich sonst noch in meinem Kopf?

Erinnerungen aus 1963, ich war 15, Urlaub in England, in Kirkby Stephen.




Und die erste Beatles LP Please Please Me wurde veröffentlicht. Interessant wie begrenzt meine Welt damals war. Es war echt schwierig und zeitintensiv Information zu finden. Die Welt heute ist viel kleiner, schneller, sicherer und produktiver.

LP ---> MP4   
Mail ---> email
Books ---> ebooks
DVD ---> YouTube/Netflix
Visa ---> Paypal

Still crazy after all these years...

Happy Birthday Ingo

Dienstag, 18. Oktober 2011

Bis wann soll es fertig werden?

Anbei unser Projektplan, leg' los!


Hier sind die Termine, bitte einhalten!


Bald müssen wir ausliefern, mach' schneller!


Wenn Du alles erledigt hast, dann kannst Du aufatmen, umschauen, forschen, entspannen. Blödsinn eigentlich.


Das Ziel ist es nicht, hart zu arbeiten und gerade rechtzeitig abzugeben. Das Ziel soll's sein die Arbeit so gut wie möglich zu machen, schneller als jede andere um somit für Dich mehr zu erreichen. Du arbeitest heute nicht am Fließband (Wiki: die so genannte Humanisierung der Arbeitswelt führte zu einer veränderten Prozessführung von Fließbandarbeit). Du arbeitest heute in einem Projektwelt und mehr Projekte bedeuten mehr Chancen, mehr Fehler aber vielmehr Gelegenheiten zu lernen und beeindrucken.


Im traditionellen Zweikampf mit dem Chef wäre das Ziel weniger zu arbeiten.
Im Zweikampf mit deinem Projekt ist das Ziel mehr zu arbeiten.


1984, soweit so gut, also was mache ich jetzt?



Dienstag, 11. Oktober 2011

Windows, Google, Apple, Facebook ab 2012

Zukunftsprognosen überzeugend dargestellt von Roger McNamee, Elevation Partners:


Bill Gates wrote in his book The Road Ahead:
"Roger was a great sounding board for many of the ideas I wrote about".

Mark Zuckerberg (who met McNamee in summer 2006 at a time when Facebook reportedly had buyout offers of around $750 million) said McNamee was "emphatic" that Facebook not be sold. Zuckerberg stated he "clearly cared about building something long-term and about the impact of the things we build as opposed to just making money in the short term".


Elevation Partners was founded by former Silver Lake Partners professionals Roger McNamee and Marc Bodnick, as well as Fred Anderson (Apple Inc.) and John Riccitiello (Electronic Arts). Elevation is best known for its association with Bono, lead singer of the musical group U2, who joined the company shortly after its creation in 2004. The firm is named after U2's song "Elevation".

Donnerstag, 6. Oktober 2011

10 Dinge die ich gelernt habe - Drei

„Manche Leute sind Gift und man sollte sie meiden.“ So schrieb in den sechziger Jahren ein Mann namens Fritz Perls, der Begründer der Gestalttherapie. Die Gestalttherapie stammt aus der Kunstgeschichte und behauptet, dass das „Ganze“ mehr bzw. anders als die Summe seiner „Einzelelemente“ ist. Niemand kann isoliert von seiner Umgebung richtig gesehen oder verstanden werden. Man muss immer die Umgebung, Kultur, die Familie usw. mit in Betracht einbeziehen. Perls meinte auch, dass in ihrer Beziehungen zueinander Leute sich gegenüber entweder ernährend oder giftig wirken. Nicht, dass ein Person anderen gegenüber immer giftig oder ernährend wirkt sondern eine Kombination von zwei Personen wird immer positive oder negative Konsequenzen hat. Inzwischen habe ich gelernt, wie man zwischen den Beiden unterscheiden kann. Es gibt ein einfacher Test dafür, wie folgt:
Man verbringt etwas Zeit mit jemand unbekannt. Entweder zusammen Bier trinken, Essen gehen, Fußball anschauen, Musik hören oder ähnliches. Es ist eigentlich egal was, man verbringt ein paar nette Stunden zusammen. Danach überlegst Du ob Du gefühlsmäßig mehr oder weniger innere Energie spürst, -ob Du müde oder ehrgeiziger bist. Falls eher müde, dann bist Du vergiftet worden. Wenn Du merkst, dass Du nachher mehr Energie hast dann bist Du ernähert worden. Der Test stimmt fast immer und man sollte es ein Leben lang anwenden.

Mittwoch, 21. September 2011

Du merkst wieder, dass Du alt wirst...


Gestern bei Amazon stolperte ich über eine 32 GB MicroSDHC card (war $199, jetzt nur $45,49) und dachte zurück an Superbrain, die erste perbit Entwicklungsmaschine (1983, 2 Disketten * 380KB). Konfrontiert mit der Tatsache, dass dieses Ding,  nicht viel größer als mein Daumennagel, sämtliche Programme, Briefe und Dokumente die ich in mein Leben je geschrieben habe problemlos schlucken kann, merke ich ziemlich deutlich wie alt ich geworden bin. Wahnsinn eigentlich, wie viel dieses Ding aufnehmen kann.


Ein paar Rechenbeispiele zur Verdeutlichung:
Songs
Mit 3 MB pro Lied können 10,000 Lieder gespeichert werden.
Ca. 3 Minuten Abspielzeit pro Lied ergibt 30,000 Minuten, oder 500 Stunden ununterbrochen Musik. 
EBooks, Romane:
Mit durchschnittlich je 500KB können 60,000 Bücher gespeichert werden. Ich könnte jede Nacht einen anderen Roman lesen und um fertig zu werden brauche ich.... 165 Jahre!!!


Ich denke wieder an 1983 zurück und die Speicherprobleme bei PersInfo DOS (alle Programme insgesamt ca. 2MB) und sag leise "unglaublich, dass ich dies erlebe!"



Freitag, 9. September 2011

Organigramme 2011


























perbit? -im Intranet nachschauen.
Siehe auch:  Bonkersworld von Manu

Donnerstag, 8. September 2011

U2 wieder in Berlin

In 1990 ging U2 erstmals nach Berlin. 


Das Album Achtung Baby entstand dort im Meistersaal der Hansa-Tonstudios in der Köthener Straße in Kreuzberg mit Ausblick auf die Berliner Mauer und stellte die zweite stilistische Kehrtwende dar.


Jetzt in 2011 waren sie wieder mal dort. 
Mal sehen, was jetzt dabei herauskommt. 
From the sky down...  


Inzwischen aber, gehe ich nach ca. 15 Jahre Pause mal wieder nach Wien!


Herzlichen Dank an alle für die Fahrkarte.

Montag, 22. August 2011

10 Dinge die ich gelernt habe - Zwei

Weniger ist (nicht unbedingt) mehr!

Fast mein ganzes Arbeitsleben bin ich hiervon überzeugt gewesen. „Weniger ist mehr.“ Der Kleine Prinz, nur 30 Seiten.  Laut Antoine de Saint-Exupery : “Perfection is achieved, not when there is nothing more to add, but when there is nothing left to take away.” Jahrelang würde mein Denken und Handeln dementsprechend beeinflusst und darauf eingerichtet.

Eines Tages, vor ungefähr 4 Jahre, plötzlich der Umkehr.
Der Spruch ist ziemlich unsinnig und im großen und ganzen bedeutungslos. Es kling nur gut weil es leicht verständlich ist. Aber es greift nicht mehr wenn man die visuelle Geschichte der Welt genauer anschaut.


Betrachtet man ein Perserteppich wird keiner sagen, dass weniger mehr wäre weil jedes Teil, jede Farb-Wechsel, jeder Formänderung für den Gesamterfolg absolut notwendig ist. Ein hellblauer eintöniger Teppich ist unter keinem Umständen überlegener.

Ähnliches gilt für die Arbeit von Antoni Gaudi, art nouveau, oder perbit.insight und vieles anderes.

Inzwischen habe ich eine passendere Alternative gefunden:

„gerade genug ist mehr!“



Freitag, 19. August 2011

Was wollte ich Euch noch sagen?

"10 Dinge die ich gelernt habe - Zwei" schrieb ich vorgestern.
Dann kam Hilde kurz bei mir vorbei und heute finde ich mein Artikel nicht.
Wo habe ich es bloß gespeichert?


(The Remember Song, Tom Rush. Im Alter von 69 erst richtig bekannt!)

Montag, 15. August 2011

Das künstlerische "Highlight" 2011 im Hunsrück


Der international renommierte Künstler R.O.Schabbach überrascht in diesem Sommer mit einem Event-Highlight der Extraklasse. Ganz getreu dem Satz seines künstlerischen Übervaters und Mentors Joseph Beuys folgend: "Jeder Mensch ist ein Künstler", wird es den Teilnehmern der Veranstaltung möglich sein, selbst als Bestandteil der Skulptur mitzuwirken und darüber hinaus Bilder und Bildfragmente von einzigartiger Farbigkeit spielerisch-experimentell in der Dunkelheit der Nacht von anscheinend unsichtbarer Hand immer wieder neu entstehen zu lassen, -6000 Kubikmeter Lichtdom.



Unter den Sponsoren und ca. 300 Gästen perbit, die GIP und unser Theobald!



"Die Eigenwilligkeit ist unsere Stärke, der gute Wein unser Leben"


Freitag, 12. August 2011

Sommerloch ...

  


Bei der Suche nach "Richard Manuel" erscheint auf Seite 1 ein -leider zu früh verstorbene- Musiker. Er hat einige Jahre zusammen mit Bob Dylan gespielt.



Dank Google+ erschein ich jetzt zu meiner Überraschung auf der 2. Seite, an der Wiki Eintrag muss ich noch arbeiten.



Stephen erscheint gleich auf Seite 1





-hat aber auch noch kein Wiki Eintrag! 


Wie sieht es mit Euch aus?



Montag, 8. August 2011

Wer ist für uns wichtig?


Versuchen wir mal folgende Fragen zu beantworten:
  • nenne die 3 höchst bezahlten Manager in Deutschland
  • nenne die letzten 3 Sieger in Wimbledon
  • wer gewann den Oskar für beste Darstellerin in 2010, 2009, 2008
  • nenne 3 Personen die in Deutschland ein Literaturpreis gewonnen haben.
Könntest Du alle nennen? -wohl kaum, genauso wie die Meisten von uns.


Es geht uns allen so; wir vergessen sehr schnell die Helden von gestern. Obwohl sie besonders talentiert und erfolgreich sind, die Besten in ihren jeweiligen Kategorien. Aber der Jubel verstummt, der Beifall lässt nach, die Leistung gerät in Vergessenheit.


Jetzt vier weitere Fragen, schauen wir mal:

  • nenne 3 Lehrer die Dich während der Schulzeit am meisten geholfen haben
  • nenne 3 Freunde die Dich in schwierigen Zeiten geholfen haben
  • nenne 3 Personen die Dir etwas entscheidendes beibrachten
  • denk an 3 Leute mit wem Du am liebsten deine Zeit verbringst.
Leichter?
Klar. Weil die Leute unser Leben bereichern nicht diejenigen mit den meisten Pokale, das meiste Geld, die schönsten Auszeichnungen sind. Es sind diejenige die sich für uns interessieren, diejenige die Zeit für uns nehmen.

Dienstag, 2. August 2011

10 Dinge die ich gelernt habe - Eins

1. Erfolgreich arbeiten kannst Du nur für Leute die Du gern hast. 


Auf den ersten Blick ein etwas seltsame Erkenntnis und ich bin relative spät in meinem Karriere dazu gekommen. Professionell sein bedeutete ursprünglich für mich, dass man sein Chef oder sein Auftraggeber nicht unbedingt mögen muss und dass man ausserbetriebliche Sozialkontakt im grossen und ganzen vermeiden sollte.


Die Zusammenarbeit mit RKD, Pepsi-Cola, Klingenthal, Intersnack, TZA, AKDB usw. hat mir das Gegenteil beweisen.


Ich stellte fest, dass die Arbeit die aus meiner Sicht wertvoll und signifikant war immer aus eine enge freundschaftliche Verhältnis zur Kunde entstand. Also "professionell" allein reichte nicht aus, Zuneigung und Freundschaft kam immer hinzu. Kunde und Programmierer teilen gemeinsame Interessen. Entweder besitzen Beide ähnliche Lebensansichten und freuen sich gegenseitig immer mehr darüber zu erfahren oder es läuft nur vor sich hin wiedereinmal zum vereinbarten Endziel.    

Freitag, 29. Juli 2011

Seit wann bist Du alt?

Irgendwann fangt jeder an -Firmen, Menschen, sogar Regierungen- von sich aus zu erzählen wie alt sie sind. "damit können wir jetzt nicht anfangen" oder "nicht schlecht für ein 60-jährige" oder "ich bin schon zu alt um neue Technologien zu lernen". Die meisten Menschen treffen irgendwann die Entscheidung, dass es sich nicht mehr lohnt sich zu verändern, es sei zu spät. 
Kaum zu glauben aber wahr: so etwas ist nicht biologisch bestimmt, -wir haben die Wahl. Es ist möglich mit 40 ein Buch zu schreiben, eine Platte aufzunehmen, mit 60 ein Marathon zu laufen und Firmen können auch nach 50 Jahre ihr Geschäftsmodell ändern. Es ist sicher nicht so leicht wie früher aber gerade deshalb lohnt es sich umso mehr.
Meistens suchen wir uns die leichte Aufgaben aus, aber was leicht zu realisieren ist, ist meistens auch nicht viel Wert. Es ist sehr leicht einen Blog anzufangen aber nur der Anfang liefert nicht viel Wertvolles. Mehr als 500 Blogposts hintereinander ist aber keine leichte Aufgabe. Es ist sicher machbar und unter umstanden wird es sich dann auch richtig lohnen. Wir werden sehen!

Sonntag, 24. Juli 2011

Am Abend danach....

... später am Sonntag, habe ich die Geschenke noch einmal alle angeschaut, gelesen und bewundert. Ihr habt alle sehr viel Zeit investiert, ich weiß nicht ob... doch, ja, ich bin einfach glücklich und dankbar dafür, Danke, Danke. Hier nochmals die schriftliche Version meiner "Hoffnung für die Zukunft" von Freitag abend:



"Now it is time for me to stand aside, to pass on the baton and allow others to continue the race. 


The future is always unfolding.  The unfolding future I see is one of challenges that will be met and of a company that will grow and that will achieve its potential.  A new generation will define that potential. They will strike out towards new frontiers and they will set a new agenda. Such is life and such especially, is life in business.


It is with great faith in our shared future, with true hope and with no regrets that I have come to my decision this year.  I am deeply privileged to have had this life in computer software with perbit in Germany and now at the end and from the bottom of my heart,  I say, thank you, Dankeschön!"



Und mein irisches "Auf Wiedersehen":




Mehr demnächst an dieser Stelle.
Richard.



Donnerstag, 7. Juli 2011

A new life

(1983) Just working out how best to get started. One post a week, one new idea once a month.


"It's no big deal, we just have to go and dream it all up again"    -courtesy of U2, 1989